Über mich

Dass ich einen spirituellen Weg beschreite, weiß ich eigentlich schon seit meiner 
Kindheit. Nur hieß es damals nicht so… eigentlich hatte es bei uns gar keinen eigenen Namen.
Mein Opa war recht spirituell, und so gehörte es einfach zu unserem Alltag dazu. 
Allerdings, vielleicht auch gerade weil es so normal für mich war, habe ich 
mich lange Zeit nicht tiefer damit beschäftigt. 
 
Trotzdem hatte ich immer schon die Gabe, mich in andere gut einfühlen zu können, 
und schnell ein feines Gespür für die Menschen, Tiere, die Natur und für 
Situationen entwickeln zu können. 

Als ich mit 23 Jahren das erste Mal Angstattacken bekam, und diese auch lange Zeit
zu meinem Leben gehörten, fing ich an, andere Wege zu gehen. 
Psychologie, Natur, Astrologie, Tarot, Homöopathie, Bachblüten, Heilsteine, Yoga, 
Tai Chi, Quantenheilung, uvm… ich tauchte in so viele Themen ein, welche für 
viele andere damals noch ungewöhnlich waren, für mich aber, wie gesagt, 
zum Alltag dazu gehörten und mir nicht fremd war.

Irgendwann kam mir dabei eine wichtige Erkenntnis:
Der Kopf kann vieles entscheiden, das wirklich wichtige sagt mir aber das Gefühl.
Daher wurde es mir immer wichtiger, mehr ins Fühlen zu gehen. 

„Als ich mich selbst zu lieben begann…“ (Charlie Chaplin)

So lernte ich vieles kennen, einiges begleitete mich über längere Zeit, manches verschwand erst wieder, um dann zu einer anderen Zeit wieder aufzutauchen. Ich war und bin immer davon überzeugt, alles hat seine Zeit, und es kommt dann in mein Leben, und ich kann es gut integrieren, wenn es gerade gebraucht wird, wenn es „dran“ ist.

Auch die Angstattacken waren mit der Zeit oft verschwunden. Trotzdem tauchten Sie doch ab und an wieder auf... 

Heute allerdings bezeichne ich sie als meine „Wächter“ oder auch meine „Kundschafter“, die mir immer ein wenig voraus sind, und mich aufmerksam machen, wenn mein Leben und der Weg meiner Seele zu stark auseinanderdriften. So wie bei vielen Menschen in vielen verschiedenen Formen, wenn der Körper mit uns spricht.

„Geh Du vor“, sagt die Seele zum Körper, „auf mich hört sie nicht“

Seit ungefähr 15 Jahren bin ich nun verstärkt mit den Themen Spiritualität, Psychologie und Astrologie beschäftigt, und in den letzten Jahren bin ich stark eingetaucht, habe noch viel mehr 
(auch über mich) gelernt,  habe immer wieder neue Lernaufgaben bekommen,  viele Spiegel von außen, die angesehen werden wollten, und auch schon viele Lernaufgaben verstanden. 

Ich habe die meisten Tools, die ich in vielen Fortbildungen und Seminaren gelernt habe,
selbst angewandt, und viele Tools gehören inzwischen jeden Tag zu meinem Leben
und meinem Alltag dazu.

Ich möchte aber nicht versäumen, hier auch meine größten Lehrmeister zu erwähnen: 

Meine Hunde! 

Ohne sie und vor allem ohne die vielen Lernaufgaben, die ich durch sie gestellt bekam, 
wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Ich bin ihnen sehr dankbar dafür, und auch mir, 
das ich mich darauf eingelassen habe.

Und je mehr ich auf allen Gebieten kennen gelernt habe, desto mehr kam immer 
wieder der Gedanke, dass es sicher noch einen anderen Grund hat, warum ich all dieses
bekomme, finde und in mein Leben hole. Oder warum es in mein Leben kam. 
Natürlich für mich, damit es mir besser geht, aber mein Gefühl sagte mir immer, 
dass da noch mehr ist….

Irgendwann kam immer stärker der Wunsch auf, mein Wissen und meine Intuition an andere Menschen weiterzugeben, um sie auf ihrem Weg zu unterstützen und zu begleiten.

Trotzdem bin ich nicht den direkten Weg gegangen. Es gab immer noch so vieles, was in mein Leben kam (wie gesagt, ich nehme es gern an, denn es passiert nichts umsonst im Leben), gesehen und vor allem gelebt werden wollte. 

In den letzten Jahren kam der Wunsch nach der Unterstützung anderer Menschen und Tiere aber immer stärker wieder auf, und nach der Weiterbildung zur spirituellen Beraterin habe ich mich auch zur psychologischen Beraterin ausbilden lassen und alles in vielen verschiedenen Fortbildungen ( u.a.Isolde Richter Schule) noch ausgebaut, um andere Menschen (und damit auch die Tiere, die mir ebenfalls so sehr am Herzen liegen) auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

Und auch mein Beruf  in einem mittelständischen Familienunternehmen im Transportgewerbe, in dem ich seit über 25 Jahren arbeite, bringt eine große Bereicherung mit sich. Hier habe ich viele Tätigkeiten ausgeführt, über Personalwesen, Buchhaltung, Finanzen, Absicherungen, Schäden, Prokura uvm, und habe hier so viel gesehen, gehört und kennengelernt. Dadurch habe ich neben meiner spirituellen Seite auch eine bodenständige Seite und kann vieles sehr gut nachvollziehen und verstehen. Auch praktische Fragen können dadurch oft gut geklärt werden. 

Ich freue mich so sehr über meinen Weg, das ich diese Freude so gern teilen und weitergeben möchte.

                                 Dein Weg zu Dir

 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.